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Wasserenthärtung
Weiches Wasser für Bernau und Oranienburg

Weniger Kalk und gesundes Trinkwasser

Zu hohe Wasserhärte beeinträchtigt die Nutzbarkeit des Trinkwasser auf vielfältige Weise. Nicht nur der Geschmack, sondern auch technische Eigenschaften des Wassers leiden darunter. Wir erklären, wie man diesen Wert ermittelt und welche Maßnahmen bei zu hoher Härte getroffen werden können. Als Spezialisten für Wasser-Installation setzen wir unser Know-How und langjährige Erfahrung dafür ein, sie mit optimalen Wasserparametern zu versorgen. Dazu gehört auch die Einrichtung von Geräten zur Wasserenthärtung.
Mit Lutz Spring entscheiden Sie sich für individuelle angepasste Lösungen. Wir messen für Sie die Wasserhärte und beraten Sie, welche Optionen angemessen für Ihren Bedarf sind. Natürlich setzen wir die Projekte, die Sie für Ihr Haus auswählen, auch gern für Sie um. Dabei arbeiten wir für Kunden in und um Oranienburg und Bernau.

Was ist Wasserhärte und wie kann man sie messen?

Die Härte steht hier nicht etwa für die Festigkeit oder Belastbarkeit flüssigen Wassers, sondern die Eigenschaft, hartnäckige Beläge ausbilden zu können. Ursache dafür sind die sogenannten „Härtebildner“, im Wasser gelöste Ionen von Calcium und Magnesium. Diese sorgen für die Ablagerung vor allem von Kalk überall dort, wo Wasser lange steht oder wo es z. B. erhitzt wird. Je mehr Härtebildner enthalten sind, desto härter das Wasser.

So unterteilt man in weiches (unter 1,5 Millimol Gesamthärte), mittelhartes (1,5 bis 2,5 Millimol Gesamthärte) und hartes (mehr als 2,5 Millimol Gesamthärte) Wasser.

Die Messung kann über Teststreifen oder Titration im Labor erfolgen – für die meisten Anwendungen genügen die Streifen jedoch völlig. Für eine besonders genaue Bestimmung kann man auch über mehrere Tage zu unterschiedlichen Uhrzeiten messen – für Haushaltsanwendungen ist dies jedoch kaum notwendig.

Warum Wasserenthärtung?

Zu hartes Wasser zeigt sich zum Beispiel im Geschmack des Leitungswassers selbst und gerade bei aufgebrühten Getränken wie Tee und Kaffee. Es ist eine Frage persönlicher Vorlieben und Gewöhnung, doch die meisten Menschen empfinden hier weicheres Wasser als angenehmer. Darüber hinaus schadet zu hartes Wasser Haushaltsgeräten, in denen Wasser erwärmt wird: Vom Dampfbügeleisen über den Wasserkocher bis hin zur Spül- und Waschmaschine. Kalkablagerungen können diese Geräte mit der Zeit zerstören und führen bei Waschprozessen für einen größeren Spül- oder Waschmittelbedarf. Auch die Reinigung von Haaren und Haut ist mit weichem Wasser oft angenehmer – Kalkablagerungen sorgen zum Beispiel für lästige Grauschleier und spröderes Haar.

Welche Maßnahmen sind möglich?

Natürlich lassen sich viele der Nachteile auch durch zusätzliche Dosierung von Wasserenthärtern in Waschmaschine oder Spülmaschine oder den Einsatz von Wasserkannen mit integrierter Enthärterkartusche beheben. Wesentlich komfortabler für Sie ist jedoch die Installation eines Enthärtersystems, welches dafür sorgt, dass ihr gesamter Haushalt weiches Wasser zur Verfügung hat.

Diese auf Ionenaustausch-Technologie basierenden Systeme lassen sich in die Wasseranschlüsse integrieren. Sie enthalten ein Granulat, an dessen Oberfläche die Härtebildner Calcium und Magnesium gebunden und durch unproblematische Ionen ersetzt werden.
Wir arbeiten ausschließlich mit Herstellern zusammen, deren Anlagen uns in Hinblick auf Qualität und Nachhaltigkeit überzeugt haben. Schließlich sollen auch Sie möglichst lange Ihre Freude daran haben.

Wenn Sie weitere Fragen haben oder ein Angebot einholen möchten, wenden Sie sich gern an unsere Experten. Wir versorgen in der ganzen Region von Oranienburg und Bernau Kunden mit optimaler Wasserqualität.